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11 Stolpersteine in Großbeeren verlegt. Der Künstler Gunter Demnig verlegte sie an drei Stellen. Die Stolpersteine aus Messing werden uns an die Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung erinnern.

In Großbeeren sind dies die jüdischen Einwohner: das Zahnarztehepaar Erich und Erika Karpes (Dorfaue 18), Gastwirtsbesitzer Moritz Gumpert mit seinen Schwestern Louise und Elsa Rieß, geb. Gumpert mit Ehemann Kaufmann Wilhelm Rieß (Dorfaue 12) und die Kaufmannsfamilie Max Lewy mit Tochter Martha Zydower, geb. Lewy, Ehemann Louis Zydower und den Kindern Ruth und Richard Zydower (Berliner Str. 18). Von Allen hat nur Erika Karpes überlebt. Die einzelnen Schicksale der Opfer zu hören, macht sehr, sehr betroffen. Für die AG Stolpersteine waren Helmut Barthel und Dr. Gabriele Bergner vor Ort.

Nie wieder ist jetzt !

 


Spannende Fahrradtour durch das GVZ

Unser Spitzenkandidat und Landtagsabgeordneter Helmut Barthel führte die Gruppe durch das GVZ. Neben den angemeldeten Gästen nahmen auch Kandidaten für die Gemeindevertretung teil. Besonders haben wir uns über die Teilnahme unserer Europakandidatin Marie Glißmann und unserem Landtagskandidaten Marcel Penquitt gefreut.

Wenn wir bedenken, dass fast täglich mehr Menschen ins GVZ zum Arbeiten fahren als Großbeeren Einwohner hat, wird einmal mehr deutlich, wo Optimierungen nötig sind. https://spd-grossbeeren.de/ziele/#ziele-accordion

Die anschließende Kandidatenvorstellung fand im Seniorentreff/Anglerheim statt und war ein motivierender Auftakt mit guten Gesprächen und einer tollen Atmosphäre bei sonnigem Wetter. Wir bedanken uns für Ihre Teilnahme an der Fahrradtour und das Interesse an unseren Ideen und Zielen für Großbeeren und dem Landkreis Teltow-Fläming.

Ihre SPD Großbeeren

FürDich•FürUns•FürGrossbeeren

#FürDichFürUnsFürGrossbeeren

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Gedenkveranstaltung Am 19. April 1945 fand die Befreiung des Arbeits- und Kriegsgefangenenlagers in Großbeeren statt. Am heutigen Tage haben wir der Opfer gedacht, einhergehend mit der Hoffnung, dass sich so etwas niemals wiederholen wird.

„Ihr seid nicht schuld an dem, was war, aber verantwortlich dafür, dass es nicht mehr geschieht“ (Holocaust-Überlebender Max Mannheimer)

Am heutigen Tag, den 19.04.2023, fand die Kranzniederlegung in aller Stille“ im Gedenken an die Häftlinge und Todesopfer des ehemaligen faschistischen Arbeitserziehungs- und Gestapodurchgangslagers Großbeeren und des Stalag III D, , statt.

Mitglieder des Ortsvereins Großbeeren fanden sich an der OdF-Gedenkstätte Ruhlsdorfer Straße, an der Gedenkanlage „Hintere Friedhofsmauer“ und dem ehemaligen Lagerbereich des „Arbeitserziehungs- und Gestapodurchgangslagers“ ein, legten dort Blumen und Kränze ab und gedachten gemeinsam den Opfern.


Müll sammeln für Großbeeren

Auch in diesem Jahr haben wir die Aktion vom Bürgertisch für lebendige Demokratie in Großbeeren unterstützt.

* Auch in diesem Jahr haben wir Müll eingesammelt, der achtlos in der Natur entsorgt wurde.

* Eine schöne Tradition, für deren Organisation wir dem Bürgertisch danke sagen.


Nie wieder ist jetzt

In der Nacht vom 23. auf den 24. Februar 1933 fand ein Brandanschlag auf das ehemalige Armenhaus in der Berliner Straße 58 statt. Der Anschlag galt dem Sozialdemokraten Karl Schlombach, der sich gegen das Nazi-Regime stellte, einem Sozialdemokraten der sich den Nationalsozialisten nicht beugte.

Die SPD Großbeeren gedachte heute zusammen unter anderem, mit dem Bürgertisch für lebendige Demokratie in Großbeeren e.V. , dem Seniorenbeirat, dem Frauenstammtisch, der evangelischen Kirchengemeinde und die Gemeinde Großbeeren, vertreten durch den Bürgermeister, den Opfern des Brandanschlags.